Trendig und funktional zur Selbstdarstellung
Wintermode und Wintersportbekleidung sind stets ein Element der Selbstdarstellung. Wer mit knielangem Wollmantel durch die kalte Jahreszeit spaziert, will sich anders darstellen als die Träger von hautengen Winterjacken oder einer Daunenjacke. Zu letzteren sollte dann allerdings eine wintertaugliche Hose beziehungsweise für die Damen ein warmer Wollrock mit Stiefeln getragen werden, weil der bis zu den Knien wärmende Mantel fehlt. Dafür erlaubt die Jacke deutlich mehr Bewegungsfreiheit, sie drückt Sportlichkeit und Unternehmungslust aus und ist in einer speziell gefüllten Variante tauglich für Expeditionen. Damit kommen die Träger durch jede Witterung.
Bei aller Funktionalität bleibt die Daunenjacke stets ein Blickfang, zum Beispiel, wenn sie als Damenmodell beidseitig gewendet werden kann. So zeigt sie sich entweder in schwarz oder im Nationalfarben-Design der USA. An Kragen und Ärmeln mit Rippenbündchen abgeschlossen, bilden diese nicht nur einen optimalen Schutz gegen die Witterung sondern zudem einen modischen Blickfang. Auch Winterjacken für den Mann präsentieren sich inzwischen in modischem Schick. Mit einer raffiniert angebrachten Kapuze zum Beispiel, die gleichermaßen vor Kälte schützt und bewundernde Blicke auf sich zieht. Und wer im Familienlook zum Winterausflug starten will, findet für Sohn und Tochter die richtige, mit Daunen gefütterte Kleidung. Für die Kinder, die im Schnee tollen, muss die Jacke außen wasserfest sein, zum Beispiel mit Nylonhaut. Ganz wichtig: Bei den Jacken für die Kleinen sollten auch Bündchen an Kragen und Ärmeln aus wasserabweisendem Material bestehen.
Im Wintersport sind andere Qualitäten gefragt, die aber eine dafür gestaltete Daunenjacke ebenfalls liefert. In der Kälte muss die Jacke beim Liftfahren warm halten, bei der Abfahrt jedoch die durch körperliche Anstrengung entstehende Wärme abführen. Auch diese gegensätzlichen Anforderungen können Winterjacken erfüllen, dazu gesellt sich der modische Abgrenzungsfaktor. Ob auf zwei Brettern oder nur auf einem, ob auf Skiern oder dem Snowboard: Das ist fast eine Weltanschauung wie Kaffee oder Tee zu trinken. Passgenau in Farbe und Form will die Winterjacke der Skifahrer. Im King Size-Format, lang und schlabberig, mit schrillen Mustern und Motiven, bevorzugt der Snowboarder die Kleidung: Er geht zum Hip-Hop auf der Piste. Übrigens: Den guten, alten Parka aus den 1960er und 70er Jahren gibt es schick und daunengefüllt immer noch.